24. 10. 2006
In weiteren Rollen: Christian Redl (Roland Fischer), Rainhard Fendrich
(Ernst Buchmayer), Michael Pascher, Franziska Weisz, Catherine Oborny,
Franz Suhrada
Regie: Michel Bielawa; Buch: Ivo Schneider; Kamera: Gero Lasnig; Szenenbild:
Michael Drexler
13. Blind vor Liebe
Roland Fischer, der gut aussehende und erfolgsverwöhnte Nachwuchsschwimmstar
eines renommierten Wiener Vereins, gewinnt wie erwartet einen großen
Wettkampf und lässt sich anschließend von seiner Anhängerschaft,
bestehend aus seinem Trainer Buchmayer, dem Vereinsfotografen Charly sowie
den jungen Schwimmerinnen Dana und Evi gebührend feiern. Doch am nächsten
Morgen treibt ein lebloser Körper im Trainigsbecken der Schwimmhalle:
Es ist Roland Fischer. Für die beiden Ermittler der SOKO, Christian
Hennig und Helmuth Nowak, wirft das Ertrinken des Hochleistungsschwimmers
Roland Fischer jede Menge Fragen auf. Die genaue Autopsie ergibt, dass
eine Überdosis eines extrem starken Dopingmittels den Tod des Spitzensportlers
verursacht hat. Bei ihren Recherchen finden die SOKO-Beamten vor der Wohnung
Fischers einen Strauß Rosen mit einem "Verzeih mir"-Kärtchen
sowie in seinem Appartement ein zerrissenes Foto seines Trainers Buchmayer
und einen Drohbrief, in dem es heißt: "Wer für die USA schwimmt,
ertrinkt." Für die SOKO steht fest, dass der Täter oder die Täterin
aus dem näheren Umfeld von Roland Fischer kommen muss. Den Ermittlern
der SOKO Wien bleibt nicht viel Zeit, denn im Treppenhaus vor Roland Fischers
Wohnung wartet schon das nächste Unglück auf sie.
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Bearbeitet am 19. Februar 2007