1. 4. 2008
Buch: Mario Monti, Rolf Romberger; Regie: Matthias Steurer
29. Ein mörderischer Preis
Anlässlich des jährlichen Sommerfestes im Campingplatz "Strandbad"
bei Klosterneuburg an der Donau hält der Vereinsobmann Dr. Gerd Rosenbauer
seine übliche Ansprache. Zur gleichen Zeit betrügt seine Frau
Susanne ihn mit Robert Bäumler, der schon seit einigen Jahren im Vorstand
des Campingplatzvereins ist. Während des Festes wird Rosenbauers Tochter
Sophie von dem betrunkenen Paul Hauser, der auf dem Campingplatz jobbt,
bedrängt und begrapscht. Als Rosenbauer das bemerkt, herrscht er Robert
Bäumler, der Hauser angestellt hatte, an und verlangt, dass dieser
Paul Hauser umgehend entlässt. Am nächsten Morgen entdeckt Sophie
Rosenbauer den toten Robert Bäumler, der in der Donau treibt. Das
Team der SOKO Wien ermittelt auf dem Campingplatz. Dort treffen sie auf
Alfons Bergleitner, der schon seit über 20 Jahren einen Stellplatz
hat. Er ist ein ehemaliger Kollege und bietet den Ermittlern seine Unterstützung
an. Dabei entpuppt sich Bergleitner als übereifriger Expolizist, der
dem SOKO-Teamzunehmend auf die Nerven geht. Zur Lösung des Falles
trägt er wenig sachdienliche Informationen bei. Dafür schwärzt
er sowohl Gerd Rosenbauer als auch Robert Bäumler bei den Ermittlern
an. Als Carl Ribarski und Helmuth Nowak Paul Hauser in dessen Wohnwagen
aufsuchen, flüchtet dieser. Es kommt zu einer wilden Verfolgungsjagd
auf der Donau. Obwohl eindeutige Indizien Hauser schwer belasten, glaubt
Ribarski nicht, dass er der Mörder ist.
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Bearbeitet am 28. April 2008