Soko Wien

8. 4. 2008

In weiteren Rollen: Ludwig Blochberger (Ben Steiner), Bernhard Schir (Jochen Miklau), Peter Faerber (Josef Kohlmayr), Jevgenij Sitochin (Tarassow), Nadja Vogel (Lili Winkelmoos)
Kamera: Kai Longolius; Szenenbild: Veronika Merlin; Buch: Kerstin Luise Neumann; Regie: Erwin Keusch

30. Mordgesellen
Unweit der Europabrücke bei Hainburg findet das Team der SOKO Wien einen Toten, der Strangulierungsmale aufweist. Die Obduktion durch die Gerichtsmedizinerin Dr. Julia Trautmannsdorff ergibt jedoch, dass der Tote ertrunken sein muss. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass das Wasser in der Lunge des Toten untypische Verschmutzungen aufweist. Das lässt für das Team der SOKO Wien den Schluss zu, dass er nicht in der Donau ertrunken ist. Für die Ermittler stellt sich die Frage, woher die besagte Verschmutzung kommen kann. Die laufenden Ermittlungen ergeben, dass es sich bei dem Toten um einen Wandergesellen handelt, der für den Bauunternehmer Kohlmayer tätig war. Kohlmayers Bauleiter Niklau identifiziert den Toten als Frank Rust. Bei ihren Recher-chen stellen die Ermittler fest, dass Rust einen heftigen Streit mit dem russischen Vorarbeiter Tarassow hatte. Als Carl Ribarski und Helmuth Nowak Tarassow aufsuchen, ertappen sie ihn dabei, wie er Kleidungsstücke des Toten und dessen verschwundenes Tagebuch verbrennen will. Eine interessante Entdeckung machen sie auch beim Verhör des Wandergesellen Ben Stiller, einem Freund des Toten.

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Bearbeitet am 28. April 2008