SOKO Wien

30. 10. 2009

Kamera: David Sanderson; Szenenbild: Veronika Merlin, Fritz Krennmüller; Buch: Axel Götz; Regie: Erwin Keusch

52. Bruderliebe
Der junge Verbrecher Mathias Blaschek wird aus dem Gefängnis entlassen. Vor dem Gefängnistor wartet Helmuth Nowak auf ihn. Er hat ihn vor acht Jahren festgenommen, ihn aber damals schon nicht für den eigentlichen Täter gehalten. Blaschek und sein Bruder Stefan waren damals in einen Raubüberfall verwickelt, bei dem Stefan von einem bislang unbekannten Komplizen getötet wurde. Blaschek lässt sich von Nowak in die Innenstadt fahren und sucht seinen Schwager Albert Haas auf,der damals bei dem Überfall dabei war. Blaschek will von ihm den Namen des Mörders seines Bruders wissen. Nowak ist ihm bis zum Geschäft des Schwagers gefolgt, verliert Blaschek aber aus den Augen. Kurz darauf wird Albert Haas tot aufgefunden. Mit Penny Lanz als Geisel flieht Blaschek in ihrem Auto und versteckt sich in einer alten Hütte an der Donau. Alles deutet ganz klar auf Blaschek als Mörder hin. Ein schwerer Schlag für Helmuth. Da bekommt er eine SMS von seiner Kollegin Penny Lanz. Sie bittet um ein Treffen im Burggarten. Als Helmuth Nowak dorthin kommt, trifft er auf Blaschek. Dieser bittet ihn darum, den wahren Mörder von Haas zu finden. Dann wolle er Penny Lanz frei lassen. Er habe sie nur als Geisel genommen, um seine Unschuld zu beweisen. Carl Ribarski und Helmuth Nowak tappen vorerst im Dunkeln. Auf der Suche nach einem Hinweis auf den möglichen Aufenthaltsort von Blaschek suchen sie dessen Nochehefrau Rita und deren neuen Lebensgefährten Zeidler auf. Kurz darauf taucht Zeidler in Blascheks Versteck auf. Hilflos muss Penny Lanz mit ansehen, wie Zeidler und Blaschek einen Kampf auf Leben und Tod führen. In der Zwischenzeit machen die SOKO-Ermittler eine entscheidende Entdeckung.

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Bearbeitet am 3. Dezember 2009