21. 1. 2011
In weiteren Rollen: Jochen Nickel (Carl Norman Loibl), Petra Morzé
(Dr. Karoline Seitz), Marion Mitterhammer (Dorothea Makowsky), Gerrit Jansen
(Gio di Marco), Benjamin Turacek (Polizist)
Buch: Max Gruber; Regie: Holger Gimpel
66. Die Täuschung
Beim Aufbau der großen Ausstellung "Winterreise" des bekannten
Wiener Künstlers Leo Makowsky wird ein Toter in einer Verpackungskiste
gefunden. Es stellt sich heraus, dass es der Künstler selbst ist.
Die Werke wurden am Abend zuvor in seinem Atelierverpackt. Dort treffen
die Ermittler auf eine Zeugin, die einen heftigen Streit aus dem Atelier
gehört haben will. Frau Dr. Seitz ist Tierärztin in den benachbarten
Stallungen. Bei dem Streit hat sie zwei Männer- und eine Frauenstimme
gehört, konnteaber nichts verstehen. Max Norman Loibl , der Galerist,
Gio Di Marco, der Assistent und die Witwe des Künstlers, Thesi Makowsky
geben zu, einen Streit mit Leo gehabt zu haben. Auslöser war die Spedition,
die mit der Verpackung und dem Transport der Kunstwerke beauftragt war.
Danach haben alle drei das Atelier verlassen, da Leo Makowsky gern allein
mit seinen Werken sein wollte. Im Keller des Ateliers findet Penny Lanz
weitere, offenbar ältere Kunstwerke. Der ganze Raum ist mit Staub
bedeckt. Frische Spuren und ein zerbrochenes Weinglas deuten darauf hin,
dass vor kurzem jemand hier war. Bei den Ermittlungen stellt sich heraus,
dass dem Künstler vor einigen Jahren mehrere Kunstwerke gestohlen
wurden, die nicht wieder aufgetaucht sind. Haben die entdeckten Werke etwas
mit dem Diebstahl oder gar dem Tod des Künstlers zu tun? Die Ermittler
nehmen das engere Umfeld des Opfers genauer unter die Lupe. Der Fund eines
Haares eröffnet ihnen erstaunliche Perspektiven.
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Bearbeitet am 3. Juli 2011