28. 1. 2011
In weiteren Rollen: Cornelius Obonya (Thomas Artner), Katharina Stemberger
(Birgit Imhoff), Martin Semmelrogge (Charly Kaiser), Michael Pascher (Martin
Schwarzenbach), Nadja Soukup (Frau Velkov), Hannes Pendl (Mirko Velkov),
Tahnee Nordegg (Sandra Gruber)
Buch: Axel Götz; Regie: Erhard Riedlsperger
67. Nina, 16, vermisst
Es ist Freitag, kurz vor Dienstschluss, und alle machen sich fürs
Wochenende bereit. Da geht ein Anruf für Helmuth Nowak, der Wochenenddienst
hat, ein: Seine Exfreundin, Birgit Imhoff, ist verzweifelt. Ihre Tochter
Nina, zu der Helmuth damals eine väterliche Beziehung hatte, ist seit
zwei Tagen verschwunden. Helmuth bittet Penny Lanz, seinen Wochenenddienst
zu übernehmen. Auch Carl Ribarski verzichtet auf sein Freizeitprogramm
und fährt mit Helmuth nach Niederösterreich. Thomas Artner, Birgits
Lebensgefährte, ist nicht eben begeistert von deren Anwesenheit. Er
ist selbst Polizist, und es verletzt ihn, dass ihm seine Lebensgefährtin
die Suche nach Nina anscheinend nicht alleine zutraut. Da aber auch er
krank vor Sorge um das Mädchenist, arbeitet er mit den Kollegen aus
Wien zusammen. Gemeinsam finden sie den Ort, an dem Nina offenbar in ein
Auto eingestiegen ist. Die Hoffnung, das könnte freiwillig gewesen
sein, zerschlägt sich, als ein Schuh von ihr im Gebüsch gefunden
wird. Während die Ermittler in Wien Spuren auswerten, wird die Leiche
einer jungen Frau wurde gefunden - es ist tatsächlich Nina. Für
Birgit Imhoff und Thomas Artner wird der schlimmste Albtraum wahr. Eine
Schulfreundin erzählt den Ermittlern, dassNina auf dem letzten Dorffest
mit ihrem Freund Mirko gestritten und Schluss gemacht hat. Hat Mirko Nina
aus enttäuschter Liebe getötet?
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Bearbeitet am 3. Juli 2011