11. 3. 2011
Buch: Kerstin-Luise Neumann; Regie: Holger Gimpel
72. Tod eines Schnüfflers
Am Donauufer wird ein Toter gefunden. Helmuth Nowak kennt ihn: Richard
Adamski, ein ehemaligen Kollege, der seinen Dienst quittiert hat und Privatdetektiv
wurde. Bei der Durchsuchung der Detektei treffen Carl Ribarski und Helmuth
Nowak aufeine Kundin Adamskis: Isabel Frohner. Sie hatte den Detektiv beauftragt,
ihren Bruder zu finden. Helmuth, sichtlich beeindruckt von der Frau, bietet
seine Hilfe an. Im Büro des Detektivs finden die Ermittler eine Geldbanderole
der deutschen Bundesbank, das Foto eines Engels auf einem Grabstein und
ein Kuvert voll kompromittierender Fotos von einem Pärchen. Ralf Obermayr,
der Mann auf den Fotos, steht kurz vor der Hochzeit mit Ann-Kathrin Jankowitsch,
einer reichen Industriellenerbin. Erist dahinter gekommen, dass seine Verlobte
einen Detektiv auf ihn angesetzt hat, und hat Adamski Geld gegeben, damit
er ihr die Fotos nicht aushändigt. Isabel Frohner erzählt Helmuth
Nowak von einem heftigen Streit zwischen Adamski und einem Mann. Gemeinsam
mit Helmuth erstellt sie ein Phantombild, das zu Theo Unger führt.
Der gibt an, er habe Adamski mit der Suche nach einer Trickbetrügerin
beauftragt. Bei der Beschreibung der Frau keimt in Carl ein folgenschwerer
Verdacht auf.
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Bearbeitet am 26. September 2011