7. 12. 2012
In weiteren Rollen: Max Urlacher (Josef Meisner), George Lenz, Rena
Dumont, Gernot Haas, Gabriela Benesch, Dieter Witting, Agnieszka Wellenger
Buch: Kerstin-Luise Neumann; Regie: Robert Sigl
88. Tod à la carte
In Erwartung eines schönen Abends im Kreise der Kollegen treffen
sich SOKO-Chef Oberst Dirnberger und sein Team in einem Sternerestaurant.
In gediegener Atmosphäre freuen sich alle auf ein gelungenes Essen.
Dem Team fällt ein Gast auf, der relativ schroff mit dem Kellner umgeht
und dessen weibliche Begleitung nicht besonders glücklich zu sein
scheint. Dieser unhöfliche Gast, Valentin Strecker, bricht, kurz nachdem
er einen Cognac zu sich genommen hat, tot zusammen. Das SOKO-Team beginnt
vor Ort mit den Ermittlungen. Bei der Befragung des Restaurantbesitzers
Meisner stellt sich heraus, dass es nicht nur die Freundin des Opfers gibt,
sondern auch eine Ehefrau. Die Gerichtsmedizinerin schließt eine
Vergiftung nicht aus. Und tatsächlich finden die Ermittler schnell
heraus, dass sich das Gift im Cognac befand. Die besagte Cognacflasche
war im Restaurant für jedermann zugänglich, das heißt,
es kommen mehrere Personen als Täter in Frage. Auf dem Handy des Toten
finden die Ermittler mehrere Droh-SMS. Nach und nach stellt sich heraus,
dass Valentin Strecker im Restaurant viele Feinde hatte. Angefangen vom
Restaurantbesitzer Meisner, dem Kellner Haslacher sowie Spitzenkoch Mario
Krötz. Um die wahren Umstände des Mordes herauszufinden und die
als Täter in Frage kommenden Personen näher zu beleuchten, wird
die Gerichtsmedizinerin Dr. Franziska Beck als verdeckte Ermittlerin in
die Restaurantküche eingeschleust. Dabei kommt sie der Wahrheit schließlich
gefährlich nahe.
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Bearbeitet am 2. April 2013