SOKO Wien

28. 12. 2012

In weiteren Rollen: Alexander Held (Anton Bahr), Gerhard Liebmann u.a.
Buch: Sascha Bigler, Axel Götz; Regie: Robert Sigl

91. Donauweibchen
Gerade hat das SOKO-Team die jährliche Leistungsprüfung im Polizeisportverein hinter sich gebracht und alte Bekannte wie den Geländewart Manfred Pribil und seine Frau Moni wieder getroffen, als die Ermittler zu einem Leichenfund am Ufer der Donau gerufen werden. Die Tote ist nackt und geschmückt wie eine Nixe. Helmuth Nowak erinnert sich an eine Serie von Frauenmorden, bei denen der Täter ähnlich vorgegangen ist. SOKO-Chef Dirnberger war damals der ermittelnde Beamte und konnte Serienmörder Anton Bahr dingfest machen. Bahr befindet sich inzwischen wieder auf freiem Fuß und ist in ambulanter Behandlung bei Psychiater Dr. Anger. Helmuth Nowak und sein Kollege Carl Ribarski befragen Bahr in seiner Wohnung. Er bestreitet, irgendetwas mit dem Mord zu tun zu haben. Dennoch beschließen die Ermittler, ihn rund um die Uhr beschatten zu lassen. Kurz darauf werden Carl Ribarski und seine Kollegen zu einem zweiten Leichenfund an die Donau gerufen. Penny Lanz berichtet gänzlich aufgelöst, dass die Tote diesmal keine Unbekannte ist. Es handelt sich um Moni Pribil. Hatte Anton Bahr trotz Überwachung die Möglichkeit, zu morden? Zur Sicherheit wird er weiter observiert. Als Helmuth und Carl ihn bei seiner Arbeit im Tiergarten Schönbrunn beim Diebstahl von Insulinampullen beobachten, flüchtet Bahr mit seinem Auto. Wozu braucht er die Ampullen? Da erhält der Fall plötzlich eine Wende, mit der die Ermittler nicht gerecht haben.

Weiter zur nächsten Episode
Zurück zum Episodenüberblick

Bearbeitet am 2. April 2013