SOKO Wien

13. 2. 2015

In weiteren Rollen: Oliver Stokowski (Bruno Lasnik), David Miesmer (Andreas Reitinger), Tobias Ofenbauer (Robert Pichler), Erika Deutinger (Monika Mühlberger), Johanna Orsini-Rosenberg (Anna Holizcek), Elisabeth Osterberger (Elvira Grabner)
Regie: Erhard Riedlsperger; Buch: Axel Götz; Kamera: Kai Longolius

124. Solo für Beck
Ein alter Mann wird samt Rollstuhl tot aus der Donau geborgen. Im ersten Moment sieht alles nach einem Selbstmord aus, denn bei der Leiche wird ein Abschiedsbrief gefunden. Doch schnell wird klar, dass es sich um Mord handelt: Auf dem Abschiedsbrief befinden sich keine Fingerabdrücke des Opfers. Die Ermittlungen der SOKO Wien ergeben, dass der Tote sehr vermögend war. Sein Neffe weiß von dem Geld angeblich nichts. Beim Notar erfährt die SOKO, dass Anna Holizcek, Leiterin eines Tierheims und Freundin des Verstorbenen, das gesamte Vermögen erben soll. Doch dann taucht ein zweites Testament auf und weist den Neffen als alleinigen Erben aus. Somit haben beide ein Motiv. Doch wer ist der Täter? Währenddessen wird Gerichtsmedizinerin Dr. Franziska Beck von ihrer Vergangenheit eingeholt. Der Vergewaltiger Bruno Lasnik ist wieder auf freiem Fuß und verfolgt sie, weil sie ihn vor 15 Jahren ins Gefängnis gebracht hat. Major Carl Ribarski und Oberstleutnant Helmuth Nowak versuchen, Lasnik zur Vernunft zu bringen.

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Bearbeitet am 14. November 2015