1. 5. 2015
In weiteren Rollen: Henriette Thimig (Martha Jaga), Tatjana Alexander
(Nora Beitz), Kai Maertens (Edgar Popp), Susanna Kubelka (Frida Krueger),
Alexander Jagsch (Damian Karras), Helmuth Häusler (Bertram Stocker),
Rainer Frieb (Hans Kramer), Thomas Nash (Angestellter) u.a.
Regie: Olaf Kreinsen; Buch: Stefan Brunner; Kamera: Kai Longolius
134. Asche zu Asche
Ein Häufchen Asche ist alles, was von Bestatter Stocker übrig
ist. Tathergang sowie Motiv sind für Nowak und Ribarski ebenso ein
Rätsel wie der Tod der Erben nach der Testamentseröffnung. Stocker
vertraute nur seiner Haushälterin. Deshalb erbt sie alles. Doch nach
der Testamentseröffnung sterben weitere Familienmitglieder. In letzter
Sekunde erkennen die Ermittler, was wirklich passiert ist und wer hinter
diesem verhängnisvollen Rachefeldzug steckt. Die SOKO fragt sich,
wie Bertram Stocker verbrannt ist. Gerichtsmedizinerin Dr. Franziska Beck
beschäftigt sich mit dem Phänomen menschlicher Selbstverbrennung.
Bei der Testamentseröffnung treffen Major Carl Ribarski und Oberstleutnant
Helmuth Nowak auf die drei Halbgeschwister des Toten - Frida Krüger,
Damian Karras und Nora Beitz - sowie Edgar Popp, den Geschäftsführer
des Bestattungsunternehmens. Allerdings erben sie nur das Unternehmen.
Das gesamte Vermögen geht an Stockers Haushälterin Martha Jaga.
Alle sind verblüfft, denn Martha Jaga arbeitet erst seit einem Jahr
bei Stocker. Kurz darauf verbrennt Frida Krüger in ihrem Auto. Die
Spuren führen zu Edgar Popp, den die SOKO Wien in U-Haft nimmt. Als
wenig später auch noch Damian Karras bei einer Gasexplosion umkommt,
scheidet Edgar Popp als Täter aus. Doch wer hat es dann auf Stockers
Halbgeschwister abgesehen?
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Bearbeitet am 14. November 2015