14. 2. 2011
In weiteren Rollen: Athene Seyler (Cynthia), Nora Nicholson (Ermyntrude),
Harold Goodwin (Harris), John Tate (Colonel Wesker), Alison Seebohm (Caroline),
Donald Webster (Dave), Marian Diamond (Jessy), Allen McClelland (Stigant)
Regie: Peter Hammond; Drehbuch: Brian Clemens
49. Die Mausefalle
Eine Gruppe jugendlicher Motorradbegeisterter, denen sich Catherine
Gale angeschlossen hat, dreht auf einem ländlichen Privatgrundstück
ihre Runden. Die zwei alten Damen Ermyntrude und Cynthia, die eine stillgelegte
Wassermühle nahe des Grundstücks bewohnen, erheben wegen des
Lärms jedoch Einspruch und drohen den jungen Leuten, sie mit einem
Fluch zu belegen, sollten sie nicht verschwinden. Natürlich nehmen
die Jugendlichen die Drohung nicht ernst, doch sie staunen nicht schlecht,
als plötzlich ihre Motorräder streiken. Und nicht nur die Motorräder
sind betroffen, auch alle anderen elektronischen Geräte im Umkreis
von zwei Meilen wollen nicht mehr funktionieren. Da man im benachbarten
Ort nicht an die Zauberkräfte von Ermyntrude und Cynthia glaubt, gibt
man dem nahe gelegenen Atomkraftwerk die Schuld an dem Zwischenfall. Doch
da diese elektronischen Totalausfälle sich offenbar wiederholen, wird
Geheimagent John Steed damit beauftragt, herauszufinden, was es mit den
zwei alten Damen und ihren angeblichen Hexenkünsten auf sich hat.
Er mietet sich in einem Pub ein, wo er zusammen mit dem Colonel Wesker
und seiner Tochter Caroline die Feierlaune Cathys und der Jugendlichen
ertragen muss. Aus dem Spaß, auf den sich letztendlich auch Steed,
nicht zuletzt wegen Caroline, einlässt, wird jedoch bitterer Ernst,
als die Leiche eines Mannes gefunden wird, der im Atomkraftwerk für
Steed recherchierte.
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Bearbeitet am 28. Januar 2011