7. 11. 2015
Personen: Marita Breuer (Claudia Voigt), Jochen Wigand (Bernd Ulrich),
Jule Gartzke (Franziska Bertoli) u.a.
Regie: Till Müller-Edenborn; Buch: Klaus Rohne; Kamera: Heiko
Merten
28. Schwarz zu grau
Pfarrer Andreas Tabarius bemerkt bei Superintendent Voigt schleichende
Anzeichen von Demenz. Dieser verleugnet jedoch seinen Zustand und belastet
damit zunehmend seine Umwelt. Andreas bringt Voigt dazu, sich seiner Angst
und der Krankheit zu stellen. Damit legt er auch mögliche Karrierepläne
ad acta. Zur großen Überraschung von Astrid Kurland, die gemutmaßt
hatte, dass sich Andreas auf Kosten Voigts profilieren will. - Andreas'
Sohn Tom versucht sich mit einer Daytrading-Plattform selbständig
zu machen. Die Bedenken seines Vaters trüben zunächst Toms Freude.
Doch Andreas muss lernen, dass ein weiterer seiner Söhne nun erwachsen
ist. Seine Beziehung zu Katharina hingegen scheint seit ihrem Einzug in
den Männerhaushalt weniger entspannt als erhofft.
Da muss ich jetzt ganz tief durchatmen, wie so oft bei dieser Serie. Sohn Tom lebt seine Sexualität nicht aus, wie man das bei einem Jüngling nach dem Abitur erwarten darf, er betreibt eine Daytrading-Plattform, von der ich gar nicht weiß, was das ist. Aktienhandel im Ruckzuck-Verfahren? Oder doch Drehbuchschreiben im Ruckzuck-Verfahren? 'Tschuldigung, das empfinde ich als Blödsinn!
Weiter zur nächsten Episode
Zurück zum Episodenüberblick
Bearbeitet am 9. Januar 2016