Herzensbrecher - Vater von vier Söhnen

21. 11. 2015

Personen: Michaela May (Margret Koschmal) und Max Volkert Martens (Norbert Koschmal), Theresa Scholze (Steffi Hoven), Daniel Buder (Ingmar Hoven), Nora Christine Boeckler (Mutter Konfirmand) u.a.
Regie: Till Müller-Edenborn; Buch: Johannes Lackner; Kamera: Heiko Merten

29. Mit Dank zurück
Andreas gerät in einen schweren Konflikt als Mensch und als Pfarrer. Denn Margret Koschmal, ein Mitglied seiner Gemeinde, soll für ihren todkranken Ehemann Sterbehilfe leisten. Während die tiefgläubige Margret um die richtige Entscheidung zwischen ihrem Glauben und ihrer Liebe zu ihrem Mann ringt, gerät Andreas zwischen die Fronten: Seine Gemeinde verlangt von ihm, dass er sich von ihr distanziert. Doch Andreas folgt seinem eigenen Gewissen. Und das, obwohl die Abweichung von der offiziellen Kirchenlinie für seine Karriere schädlich sein könnte. - In den vier Wänden der Familie Tabarius stehen die Zeichen ebenfalls auf Sturm: Andreas begreift, dass Katharina ein eigenes Rückzugsgebiet braucht und gibt ihr Barts Zimmer. Zum großen Frust von Jo, weil das Gastkind nun zu ihm ziehen muss. - Auch mit Tom gibt es Zoff. Als Andreas mitbekommt, dass in das fragwürdige Daytrading-Projekt auch seine Gemeindemitglieder investieren, stellt er Tom zur Rede.

Sorry, das Thema ist mir zu ernst, um in einer Serie von Christian Pfannenschmidt durchgenudelt zu werden neben den Perlen seiner weiteren Fantasie um Katharinas Kümmernisse und Toms Trading Tralala.

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Bearbeitet am 9. Januar 2016