19. 12. 2015
Personen: Josephine Schmidt (Imke Schulteisen), Stephan Grossmann (Carsten
Feibach), Paul Falk (Julius) u.a.
Regie: Jurij Neumann; Buch: Christian Pfannenschmidt; Kamera: Bernhard
Wagner
33. Ein Wink Gottes
Andreas wird als evangelischer Pfarrer in Sachen Wunderdeutung ziemlich
gefordert, als eine junge Bäuerin seinen Rat sucht. Ihr sei ein Engel
erschienen. Doch was steckt wirklich dahinter? Den Auslöser für
diese Erscheinung vermutet der Pfarrer in der ungleichen Beziehung zwischen
Imke und ihrem Mann. - Leider versagen die sensiblen Antennen, die Andreas
in seinem Job auszeichnen, zunehmend bei Katharina. Sie fühlt sich
nicht zugehörig und genügend beachtet. Vielleicht auch, weil
Andreas sich deutlich engagierter zeigt, als es darum geht, Lea davon zu
überzeugen, seinen Enkelsohn Benjamin taufen zu lassen. - Philip überrascht
unterdessen Astrid Kurland mit einer romantischen Geste, die er schon seit
ihrem ersten Aufeinandertreffen vorbereitet hat. Und sein beharrliches
Werben zeigt endlich Wirkung. Astrid lässt sich auf ein Date mit ihm
ein.
Auch hier fand ich die Lösung für Herrn Pfannenschmidt angemessen. Es hätte sich angeboten, auf die Kacke zu hauen und ein Wunder möglich erscheinen zu lassen, aber so war es ein Spiel von Licht und Schatten. Wie ich es gewohnt bin bei diesem Autoren: alles Licht und Schatten.
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Bearbeitet am 9. Januar 2016