29. 10. 2016
In weiteren Rollen: Sascha Tschorn (Michael Brockhorst), Christoph Mory
(Hagen Brockhorst), Anna von Haebler (Kirsten Freese) u.a.
Musik: Andreas Weidinger; Kamera: Florian Licht; Szenenbild: Sabine
Kasch; Buch: Klaus Rohne; Regie: Jurij Neumann
39. Preis der Liebe
Marie sucht ein neues Heim für sich und ihre Kinder. Andreas möchte,
dass sie zu ihm zieht. Tom und Jo reagieren gelassen auf die neuerliche
Veränderung. Aber Leonie verweigert sich total. Beruflich hat es Andreas
mit einem selbst ernannten guten Christen zu tun, dem das "sündige"
Verhalten des Bruders missfällt. Dieser ist in die Pflegerin seiner
komatösen Frau verliebt und droht an den eigenen Schuldgefühlen
und der Ächtung des Bruders zu zerbrechen. Moralische Skrupel bringen
auch Astrid dazu, ihrem Pfarrer die Affäre mit Philip zu gestehen.
Andreas reagiert wohlwollend. Schließlich plant er selbst sein neues
Glück mit Marie, nachdem er Leonie überzeugen konnte, ihnen allen
die Chance für einen Neuanfang zu geben. Einziger Wermutstropfen ist
der Abschied von Bart.
In welcher Welt lebt Herr Pfannenschmidt? Einem Mann missfällt das "sündige" Verhalten seines Bruders und es gelingt ihm, in dessen Kiosk Kunden mit Hinweis auf dieses Verhalten zu vergraulen ... Häh? In Bonn? Einer Großstadt? Geht's noch? Ähnlich absurd ist die "verbotene Liebe" von Astrid zum Gärtner ... Häh? In Bonn? Einer Großstadt? Geht's noch? Mit solchen Geschichten kommt Herr Pfannenschmidt nicht Jahre, sondern Jahrzehnte zu spät, und findet im ZDF einen dankbaren Abnehmer!
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Bearbeitet am 15. Juni 2017