Personen: Martin Benrath (Konsul Johann Buddenbrook), Ruth Leuwerik (Konsulin Buddenbrook), Volkert Kraeft (Thomas Buddenbrook), Gerd Böckmann (Christian Buddenbrook), Reinhild Solf (Tony Buddenbrook), Noelle Chatalet (Gerda Arnoldsen) und Ursula Dirichs (Ida Jungmann), Udo Thomer (Herr Marcus), Hans-Helmut Dickow (Justus Kröger), Michael Degen (Bendix Grünlich), Wega Jahnke (Gerda Buddenbrook), Henning Gissel (Pastor Tiburtius), Barbara Markus (Erika Grünlich), Heinz Baumann (Weinschek), Ulrich Faulhaber (Corle Smolt), Dieter Kirchlechner (Alois Permaneder), Adem Rimpapa (Hanno Buddenbrook), Sigfrit Steiner (Edmund Pfühl), Elisabeth Endriss (Fräulein Popinet), Stephan Orlac u.a.
Erzählt von Hans Caninenberg

Musik: Eugen Thomass; Kamera: Gernot Roll; Ton: Karl-Friedrich Rowoldt, Christian Schubert; Schnitt: Margot von Oven; Ausstattung: Horst Klös; Produktionsleitung: Dieter von Volkmann, Jerzy Nitecki; Redaktion: Bernt Rhotert; Regie: Franz Peter Wirth

Kritik: Bis in die Nebenrollen vorzüglich besetzt. Als ich mir das im Sommer 2016 nach Jahren und Jahrzehnten wieder reingezogen habe, war ich begeistert. Das hat zwar nicht den Reiz und den Witz der Verfilmung von 1959, ist aber durchaus unterhaltsam und trifft die literarische Vorlage genauer. Was natürlich daran liegt, dass man sich mit elf Stunden einfach die Zeit genommen hat, die Geschichte durchzuerzählen. Um so unverständlicher ist es, dass diese Serie schon lange nicht mehr gesendet wurde. Weshalb die ARD dieses Juwel ins Archiv verbannt hat, bleibt mir ein Rätsel. Ob man die Zuschauer für zu dumm hält? Ich weiß es nicht.

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Bearbeitet am Heil'gen Abend 2016

(C) Norbert Korfmacher