Aktuell

Der schwarze Schwan von Münster
Bild: Jörg B. Fischer, DortmundVieles bewegt die Welt. Vieles bewegt Münster. Ein Tier bewegte Menschen in Münster und in der Welt. Es ist der schwarze Schwan, dessen Liebesgeschichte Geschichte machte und um die Welt ging. Der schwarze Schwan war in diesem Sommer verliebt. Er liebte ein Abbild von einem Schwan, einen großen & weißen Schwan, der einen hässlichen Nachteil hat, denn dieser weiße & große Schwan ist aus Plastik. Nun will ich als in Liebesdingen geschlagener und erfahrener Mann nicht über diese Liebe philosophieren, denn so wenig Neigung ich verspüre, darüber hier Gehaltvolles zu schreiben, so wenig sind die Leser & Leserinnen von bamby daran interessiert, meinen Sermon über tierische Liebesgeschichten zu lesen. Was ich mir indes nicht verkneifen kann, ist hier ein Bild von mir und dem schwarzen Schwan zu veröffentlichen. Das Schicksal meint es gut mit mir: ich wohne am Aasee und dort traf ich bei meinen sommerlichen Spaziergängen selbstverständlich auf das Tier. Es ist nicht menschenscheu und knabberte auch mal an meinem rechten Arm. Dass ein weibliches Wesen an mir herumknabbert, ist die krasse Ausnahme.
Das Bild wurde geschossen von meinem Ex. Das ist eine andere Geschichte, die auch mit Liebe & Knabbern zu tun hat(te) und hier so wenig ausgebreitet wird wie meine Gedanken zur Liebe des schwarzen Schwans.

Bearbeitet am 22. November 2006

Zum Tode von Elisabeth Volkmann
In dieser Woche erreichte die deutschen Fernsehzuschauer die Kunde vom einsamen Tod Elisabeth Volkmanns.
Elisabeth Volkmann begann ihr Dasein als Schauspielerin in Porno-Filmen. Dort wurde sie für eine Rolle entdeckt, die sie in den siebziger Jahren berühmt machte. Sie wurde für "Klimbim" engagiert. Die Show, die von 1973 bis 1979 lief, schrieb Fernsehgeschichte.
Sicherlich konnte die Volkmann mehr und anderes, als in dieser Show Pointen zu reißen oder sexy rumzurennen. Das sei hier gerne eingeräumt. Doch als Jolanthe brannte sie sich in unser Gedächtnis ein. Weshalb sich der bamby-Redakteur vor der feurigen Rothaarigen verbeugt und den bamby-Nutzern einen letzten Gruß gönnt - von Elisabeth Volkmann an uns.

Bearbeitet am 29. Juli 2006

RIP Bobby Ewing
Wissen Sie noch, wo Sie am 29. April 1986 zwischen 22 und 23 Uhr waren? Wenn Sie zum fröhlichen Durchschnitt der Deutschen gehörten (so wie der Verfasser dieser Zeilen), dann haben Sie an diesem Tag vor dem Fernsehen gesessen und das TV-Ereignis des Jahres gesehen. Die Dallas-Fans mussten Abschied nehmen von Bobby Ewing. Patrick Duffy hatte die Schnauze voll von dem edlen Menschen Bobby und bat um seinen Abschied von der Serie, die Serien auch in Deutschland soooooo populär gemacht hatte. Weder Geld noch gute Worte konnten ihn umstimmen, Patrick Duffy wurde aus Dallas rausgeschrieben und Bobby starb standesgemäß den Heldentod. Die Tränen um Bobby Ewing waren bei den Deutschen noch nicht getrocknet, da verkündeten die Tagesthemen den Deutschen ein Ereignis, das Weltgeschichte geschrieben hatte. In Tschernobyl in der fernen (und zwischenzeitlich untergegangenen) Sowjetunion war ein Kernkraftwerk in die Luft gegangen.

Ich habe mich in meiner Eigenschaft als Historiker oft gefragt, was die Zeitgenossen von Dallas mehr bewegt hat, die Politik des Großkanzlers Kohl oder die Machenschaften eines JR Ewing. Keine Frage, was interessanter war: JRs Machenschaften. Aber hat er uns damals mehr bewegt als der kümmerliche Pfälzer? So kümmerlich war der Pfälzer übrigens nicht, er nutzte das Unglück in der Sowjetunion aus und berief einen Umweltminister. Damit verhinderte er den sicher geglaubten Wahlsieg von Gerhard Schröder in Niedersachsen. Schröder musste sich noch eine Wahlperiode gedulden, bis er Ministerpräsident wurde, seine Wähler und seine Nicht-Wähler hingegen mussten nur eine Staffel warten, bis Bobby wieder auftauchte. Ja sicher, er war gestorben, aber das war ein Albtraum.

Programmübersicht vom 29. April 1986

Bearbeitet am 26. April 2006

Die Sturmflut
Deutschland 2006
RTL 19. & 20. Februar 2006
Buch: Holger Karsten Schmidt; Regie: Jorgo Papavassiliou
Darsteller: Benno Führmann, Nadja Uhl, Jan Josef Liefers, Heiner Lauterbach, Bettina Zimmermann, Natalia Wörner, Henry Stange, Götz George, Jutta Speidel, Gaby Dohm, Fritz Wepper, Michael Degen, Gil Ofarim und Christian Berkel 


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Man schreibt das Jahr 1962. Nach einigen Jahren auf See kehrt Jürgen Urban nach Hamburg zurück. Sein Vater liegt im Krankenhaus, seine Ex-Freundin Katja steht vor der Ehe mit einem reichen Arzt aus gutem Haus. Ihm hat sie ein Kind untergeschoben, das von Jürgen ist. Nun taucht dieser Jürgen bei Katja auf und die Ereignisse nehmen ihren Lauf. Es funkt zwischen den beiden, was dem verlobten Arzt, Markus Abt, gar nicht passt. Jürgen Urban rettet in einer heroischen Tat seinem Sohn das Leben. Als er selbst in Bedrängnis gerät, lässt sein ärztlicher Widersacher ihn erst hängen, dann aber packt ihn der Edelmut und er rettet ihn. Jürgen und Katja finden ihren Weg, Markus räumt freiwillig das Feld.

Wer jetzt über der Kloschüssel hängt und kotzt, weil die Geschichte, hier entkernt, unglaublich hohl und platt ist, hat einen Fehler gemacht. Denn diese alberne Geschichte spielt im Februar 1962 in Hamburg, als die Hansestadt absäuft. Die Deiche brachen, mehr als 300 Menschen ertranken. Der Held dieser Tage wurde ein schneidiger Senator: Helmut Schmidt. So platt und banal die Geschichte ist, kommen bei diesem Zweiteiler zwar gelegentliche Längen auf, aber keine Langeweile.

Der Zweiteiler versammelt eine Schar hervorragender Schauspieler, dazu kommen ein paar gute Effekte, die im Kino vermutlich nicht gewirkt hätten, im Fernsehen aber trugen, trotz einiger Schwächen (etwa die Bohrinsel). Ich bedauerte die armen Schauspieler, die einen Teil ihrer Dreharbeiten im Wasser verbringen mussten. Hier im Wasser sorgte Nadja Uhl dann auch mit einem Klebeband für die Überraschung des Films, denn sie wusste das Band genial einzusetzen. Den Praxistest möchte ich nicht erleben, auf der Mattscheibe indes funktionierte es. Beherzt warf Jutta Speidel eine Bibel ins Feuer. Das glaubte man ihr unbesehen trotz ihres Daseins als Fernsehnonne: es spricht einfach für ihre Qualitäten als Schauspielerin. Bei Gil Ofarim habe ich mich gefragt, ob ein Friseurbesuch nicht angesagt gewesen wäre. Nicht einmal die Beatles rannten 1962 mit so einer Mähne herum. Alle in den Schatten stellte jedoch Christian Berkel als Helmut Schmidt. Das hätte auch in die Hose gehen können, aber Berkel orientierte sich an der Person ohne sie sklavisch zu kopieren.

Wenn das Ganze funktioniert hat, dann lag es nicht an der dünnen und hohlen Geschichte, sondern an den Schauspielern, den Effekten und dem Regisseur. Was Drehbuchautor Holger Karsten Schmidt uns da serviert hat, war eine Zumutung. Der Zuschauer versank im Edelmut und Kitsch. Die Endzeit der Adenauer-Ära mit ihrer verlogenen Moral hat für Erzähler mehr zu bieten als Säuselkram. Eine Frau, die einem Arzt über Jahre ein Kind unterjubelt, fällt nicht nach wenigen Stunden einer Krise um, und schon gar nicht, wenn sie kurz vor dem Ziel steht, vor der Hochzeit mit diesem reichen Mann, vor dem sozialen Aufstieg für sich und ihr Kind. Die Alternative ist ein egoistischer Schönling, mit dem sie in Armut leben darf. Das passt überhaupt nicht zusammen. Wo war eigentlich die Frau von der Jugendfürsorge, die Katja als Mutter eines unehelichen Kindes nervte? Verschenkte Handlungsabläufe. Dafür aber das dicke Ende am Schluss, die rührende Versöhnung. Angesichts des Unglücks, das den Beteiligten zustiess, hatte Autor Schmidt die  Idee, dies am - Wasser stattfinden zu lassen. Was für ein Quatsch: ein Vierjähriger spielt leichtherzig an der Nordsee und ist vom Wasser, das er lebensbedrohend erfahren hat, nicht traumatisiert. Oh heilige Einfalt! Bewahre uns vor solchen Autoren!

Der Zweiteiler bescherte RTL sehr gute Quoten, so dass für den Sender und die Produktionsgesellschaft jede inhaltliche Kritik hinfällig ist.

Bearbeitet am 26. Februar 2006

Lobende Erwähnungen 2005

Der 2. Februar ist der Tag, an dem in der katholischen Kirche die Weihnachtszeit offiziell endet. Außerdem wird an diesem Tag an St. Werinhard erinnert, einen Heiligen, den (fast) niemand kennt.
Für mich ist dieser Tag Anlass, auf das vergangene Fernsehjahr 2005 zurückzublicken und an die Fernsehserien des vergangenen Jahres zu erinnern, die ich bei ihrer Erstausstrahlung im "Free-TV" gelobt habe. Jene Serien, Schauspieler und Macher, die ich kritisiert und verrissen habe, werden hier taktvoll verschwiegen.

Zu spät zugeschaltet habe ich beim "Abenteuer 1927": "Dieses dekadente Leben war denn auch sehenswert und hat (mir) viel Spaß gemacht." stellte ich fest und rühmte Regisseur Volker Heise, weil er erneut eine gute "Doku-Soap" auf den Bildschirm gebracht hatte.
Das Ende von "Berlin, Berlin" habe ich beklagt, denn hier endete eine überdurchschnittliche Serie. Immerhin habe ich aber auch feststellen müssen, dass sie gerade rechtzeitig endete, bevor sie zu verflachen drohte.
Bei "Desperate Housewives" bin ich spät eingestiegen und konnte dann mein Glück nicht fassen: "Das ist Unterhaltung pur." stellte ich fest und lobte die Schauspielerin Marcia Cross .
Bei der Kinder- und Jugendserie "Ein Engel für alle" lobte ich die Bücher und den Regisseur. Auch die beiden Hauptdarsteller Hansa Czypionka und Tim Morten Uhlenbrock fielen mir positiv auf.
Es gab einen Vierteiler, der animierte mich zum Schreiben. Das konnte auch nicht anders sein, denn es ging um Lehrer und Schüler. Hier waren also mein Können und meine Geschwätzigkeit gefragt, um den "Herrschenden" zu entkommen, denn "Die harte Schule der 50er Jahre" war angesagt. Namentlich gelobt wurden Sky du Mont für seine gelungene Moderation und der "Schulversager" Florian Frowein. Diese Kritik bescherte mir im Jahr 2005 meine höchsten Zugriffszahlen: Am 23. Juni gab es 22977 Zugriffe, einen Tag später 22260 Zugriffe. Dieser Rekord wurde erst im Januar 2006 gebrochen.
Die erste Folge der Serie "Justizirrtum" drehte sich um den Kopf Hermann Rohrbachs. Obwohl Autor Manfred Uhlig meine Theorie zum Mord so gar nicht teilen wollte, fand ich seine Dokumentation "spannend und überzeugend gemacht".
"Pfarrer Braun" ist immer mit guten Schauspielern besetzt, auch und gerade in den Nebenrollen. "Allen die Schau gestohlen aber hat Claus Wilcke, der aus seinen wenigen Textzeilen alles herausholte." stellte ich bei der fünften Folge fest.
Bei der Schulserie "Sabine" fiel mir Astrid Fünderich auf. Obwohl der Zuschauer genau wusste, was im "Discofieber" passieren würde, machte es Spaß, ihr zuzusehen.
Bittere Tränen weinte ich öffentlich um das Ende von "Samt und Seide". Die letzte Staffel, so stellte ich fest, "stellt den Höhepunkt der Serie dar". Obwohl die Serie gute Quoten hatte, wurde sie vom ZDF gekillt. Es blieb mir nur noch am Schluss, Kathrin Spielvogel für ihre Darstellung zu würdigen. Bye bye Augsburg.
Bei dem ersten Neuaufguss der "Schwarzwaldklinik" wurde den Weißkitteln die Schau von zwei Frauen gestohlen: Evelyn Hamann und Eva-Maria Bauer.
Dummheit kann auch unterhalten. Das bewies "Scooter", vom ZDF im Kika verramscht. "Darsteller Martin Sharpe hat dabei die besondere Gabe, schon einmal richtig blöde in die Kamera zu gucken." notierte ich.
Als bamby-Macher lobe ich nicht nur Schauspieler und gute Bücher. Bei "Sophie - Braut wider Willen" gefiel mir zuerst einmal den Mut der ARD, diese Kitschgeschichte im 19. Jahrhundert anzusiedeln. Besonders aber stach mir die Ausstattung ins Auge. Zuletzt gab es noch warme Worte für Ben Bela Böhm und unseren singenden Engel Yvonne Catterfeld.
"Gewagt, gewonnen." hieß es bei "Speer und Er". Die Probleme, die Filme über Nazi-Größen bringen, wusste Heinrich Breloer zu lösen. "Er ließ Tobias Moretti freie Hand bei der Darstellung des 'Führers', und dem Österreicher gelang das Kunststück, Hitlers Wahn gekonnt darzustellen."
Ein "furioses Ende" konnte ich der 4. Staffel "Um Himmels Willen" bescheinigen, trotz gefühlter Ermüdungserscheinungen.
Die fünfziger Jahre sind ein gutes Thema. Anfängliche Bedenken zur Dokumentation "Unsere 50er Jahre - Wie wir wurden, was wir sind" zerschlugen sich. Das fand meine Billigung und mein Lob.
Von "Venus und Apoll" habe ich nur die 20. Folge gesehen. "Sie war ein Feuerwerk altbackener Klischees und toller Einfälle." musste ich begeistert feststellen.
Zum Schluss sei eine Rüge vermerkt. Eine positive Rüge, denn bei Hugo Portisch störte mich, dass er mit seiner Darstellung der österreichischen Nachkriegsgeschichte "Die Zweite Republik - Eine unglaubliche Geschichte" mit dem Jahr 1955 aufgehört hat.

Bearbeitet an St. Werinhard 2006

Quoten

Die Quoten sind der Gott des kommerziellen Fernsehens!

Das ist nachzuvollziehen.
Programme, die keine Sau sehen will, gehören in der Tat nicht ins Fernsehen. Aber was ist mit Sendungen, die die Mehrheit nicht sehen will, wohl aber eine Minderheit? Dass solche Sendungen nur bedingt im kommerziellen Fernsehen zu sehen sind, liegt auf der Hand, denn diese Sender richten sich nach dem Mehrheitsgeschmack, auch wenn er noch so mies ist.
Von den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten darf man anderes erwarten. Zwar finanzieren auch sie sich zu einem gewissen Teil durch Werbung und folglich ist dem auch Rechnung zu tragen, aber diese Sender leben auch von unserem Geld als Gebührenzahler.
Mit Wiederholungen alter Schinken tun sich die öffentlich-rechtlichen Sender schwer, weil sie der Meinung sind, das Fernsehvolk wolle abgestandene Sendungen nicht sehen. Die Quoten, die auch bei ARD & ZDF zum Gott geworden sind, sprechen hier eine andere Sprache.
Das ZDF war um Weihnachten herum mutig und strahlte "Ich heirate eine Familie" erneut aus. Dieser Familienheuler (immer noch klasse!) ist über zwanzig Jahre alt und fand auch 2005/06 sein Publikum. Am 10. Januar 2006 stellte die Serie sogar alles andere in den Schatten, was von 15 Uhr bis Mitternacht lief. Mit 10 Prozent Sehbeteiligung wurde diese Sendung an diesem Tag in der werberelevanten Zielgruppe der 14-49-jährigen Zuschauer & ZuschauerInnen am häufigsten gesehen. Und ließ dabei sogar die hochgerühmte Telenovela "Julia - Wege zum Glück" mit 6 Prozent richtig alt aussehen.
Ähnliche Erfahrungen durfte übrigens auch die ARD machen, als sie zum Jahreswechsel 2004/2005 die fünf Filme mit "Don Camillo" ausstrahlte und gute Quoten einfuhr. Zu Weihnachten 2005 erfreute uns die ARD mit den Miss-Marple-Filmen, auch sie wurden eifrig eingeschaltet (obwohl man sie eigentlich mitsprechen kann).
Was lernt das ZDF nun daraus? Gar nichts, liebes Volk, gar nichts. Statt seine Schätze zu heben, starteten die Mainzelmännchen um 15 Uhr eine weitere Telenovela, die man am folgenden Tag im Morgenprogramm noch einmal wiederholt. Danke, liebes ZDF, für sooooooo viel Einsicht und Weisheit!

PS: Natürlich interessiert sich auch der bamby-Macher für Quoten, nämlich für seine Zugriffszahlen. Einmal im Monat rufe ich die Top-20 für die einzelnen Wochen des vergangenen Monats ab. Und da erlebte ich jetzt eine Überraschung. Obwohl eigentlich konzipiert um die Erinnerung an TV-Serien der sechziger Jahre wachzuhalten, klicken die bamby-Nutzer zu Serienführer bekannter Sendungen. Im Dezember 2005 war das anders, denn eine Serie wurde nicht ausgestrahlt, die sonst zum Silvester-Standart diverser dritter Programme gehört: "So weit die Füße tragen" lief nicht im Fernsehen. Etwas fehlte, und das suchten und fanden "Desperate TV-Lookers" bei bamby. Mich hat es gefreut, diesen Sechsteiler überraschend unter den Top-20 bei bamby im Dezember zu finden.
Manchmal lohnt meine Arbeit eben doch :-)

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Bearbeitet am 20. Januar 2006

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